Zu Antennen von DJ4UF in Aachen
Hier in Spanien habe ich keinen so großen Antennenmast wie
zuhause in Aachen und experimentiere deshalb viel mit "Behelfsantennen".
Die Antennen im Zweit-QTH in Benitatchell (Spanien)
Am Anfang habe ich einfach von meinem Reisemobil aus mit einer
Vertikalantenne vor dem Haus gearbeitet. Es ist nichts weiter als ein 10 m
langer Draht, der mit einer Angelrute nach oben gehalten wird. Unten ist er
an der kurzen Whip-Antenne an der Motorhaube angeschlossen. das ganze
"Gebilde" wird über einen Smart-Tuner (SGC), der sich direkt unter der
Motorhaube befindet, angepasst (linkes Bild).
Im rechten Bild erkennt man im Vordergrund die 5-Element-Yagi für 6 Meter.
Darunter sieht man ganz klein die 13-Element-Yagi für 2-m DX, die in letzter
Zeit gegen die 14-Element-Hybrid-Quad ausgetauscht wurde. An einem Stab auf
der Mitte des Hauses sieht man die "Inverted Vee", eine Drahtantenne, mit
der ich viel experimentiert habe. dazu weiter unten. Auf der linken Seite
guckt ein Antennenstab heraus. Das ist eine Vertikalantenne am
Balkongeländer, eine alte CB-Funkantenne, die ich einfach mit dem
TS2000-Anpasstuner betreibe. Aber nun der Reihe nach!
Ich hatte mir für mein Winter-QTH in Spanien einen Kenwood TS2000 zugelegt, weil er alles in einem Gerät vereinigt. Dies ist zum Mitnehmen für mich natürlich ideal. Alles heißt: Alle Bänder für Kurzwelle plus 50 MHz plus 2 m plus 70 cm und wenn man will, auch noch 23 cm für Satellitenfunk mit 100 Watt von 160 m bis 2 m. Das reicht sogar für Meteorscatter (WSJT). Ja und das Wichtigste: Er besitzt ein automatisches Anpassgerät für Kurzwelle inklusive 50 MHz. Nun brauchte ich eine Multiband-Kurzwellenantenne, die mit höchstens zwei Kabeln gespeist wird, aber auf allen Bändern von dem eingebauten Anpassgerät abgestimmt werden kann.
Also machte ich Versuche mit sehr vielen Antennen, um nicht nur die klassischen Bänder 80, 40, 20, 15 und 10 m zur Verfügung zu haben. Besonders interessierte mich für den
Pactor-Betrieb noch 10 MHz und möglichst auch 18 und 24 MHz zusätzlich.
Für den Pactor-Betrieb wollte ich den TS2000 automatisch alle Frequenzen durchscannen lassen. Dann kann man die Antenne aber nicht von außen umschalten, sondern benutzt die automatische Antennenumschaltung des Transceivers mit dem automatischen Anpassgerät.
Zunächst experimentierte ich mit Einzeldipolen, Doppeldipolen und sogar mit Dreifachdipolen. Aber alle acht Bänder von 80 m bis 10 m damit zu schaffen, war mir nicht gelungen. Mir würde ja die Kombination 80 m, 40 m und 30 m genügen und eine zweite Antenne von 20 m aufwärts.
Einen gestreckten 80-m-Dipol konnte ich auf dem Grundstück nicht unterbringen und sechs Drähte für einen Dreifachdipol waren mir doch etwas zu viel. Ich baute eine G5RV. Das ist eine Antenne aus zweimal 13,5 m Draht plus einer 12-m-Feederleitung von 450 Ohm. Aber ich schaffte es nicht, diese Antenne so hin zu bekommen, dass der TS2000 sie für die drei Bänder hätte abstimmen können. Zufälligerweise hatte ich einen Balun-Transformator dabei, ein Ersatzteil von einer FD4-Antenne. Ich weiß gar nicht, ob dieser Balun-Trafo 1 : 6 oder 1 : 4 transformiert. In meiner Drahtkiste fand ich zwei Stücke Draht, die zusammen 41 m ergaben, nämlich einmal 29 m und einmal 12 m. Ich hängte diese Antenne auf, wobei ich einen Teil des 29-m-Drahtes abknicken musste, um es auf dem Grundstück unterbringen zu können. Siehe da!
Die 41 m lange "Windom"-Antenne bei EA5/DJ4UF
Die Überraschung war sehr groß. Diese Antenne kann der TS2000 mühelos auf allen Bändern anpassen. Nicht nur auf 80 m, 40 m und 20 m ließ sich die Antenne abstimmen, sondern auch auch auf 30 m (10,1 MHz). Für einen Vergleich hängte ich auf der anderen Seite des Grundstücks einmal einen 40-m-Dipol und dann einen 30-m-Dipol auf und konnte kaum Unterschiede beim Empfang verschiedener Stationen feststellen. Also ist diese Windom-Antenne für mich die Lösung zumindest für die langwelligen Bändern 80 m, 40 m und 30 m.
Auf den oberen Bändern hat eine so lange Antenne ein sehr stark verzipfeltes Richtdiagramm. Ich wollte aber mit Sicherheit meine Freunde in Deutschland gut erreichen können. Also experimentierte ich mit kurzen Dipolen und mit Vertikalantennen.
Zufällig hatte ich auch zwei alte Groundplane-Antennen mitgenommen. Aber die eine war für 14, 21 und 28 MHz, die andere für 10, 18 und 24 MHz. Um alle Bänder abdecken zu können, bräuchte ich einen dritten Antennenanschluss für alle drei Antennen. Zwei
Groundplane-Antennen mit ihren vielen Radials konnte ich sowieso nicht vernünftig unterbringen. Das war keine Lösung für den TS2000, denn es sind nur zwei Antenneneingänge vorhanden.
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Ich hatte auf einem Flohmarkt vor ein paar Jahren eine Vertikalantenne für 11 m gekauft. Ich glaubte, es wäre nur ein schöner ausziehbarer Aluminiumantennenstab. Aber beim Ausmessen der Antenne mit meinem MFJ-Antennenmessgerät zeigte sich, dass diese Antenne bei einer Länge von 5,5 m Resonanz auf 9 und auf 27 MHz hat (SWR kleiner 1,3). Durch Verkürzen ließ sich die 9 MHz-Resonanz mühsam bis 10 MHz ziehen, wobei das SWR aber auf 1,8 bis 2 anstieg. Diese Antenne ließ sich mit dem TS2000 auf 10 MHz anpassen. Ich verlängerte die Antenne aber wieder auf die größtmögliche Länge und stellte fest, dass der TS2000 diese Antenne nicht nur für 10 MHz und 28 MHz sondern auch für alle dazwischen liegenden Bänder anpassen konnte. Wunderbar!
Die Antenne steht nun hoch oben auf dem Berg am Balkongeländer des Hauses befestigt und liefert genau so gute Signale, wie Vergleichsdipole, die ich zum Garten hinunter gespannt hatte. In manche Richtungen war diese Vertikal sogar dem Halbwellendipol überlegen, vor allem nach Südafrika (Pactor Mailbox ZS5S). Und das Tollste ist: Sie benötigt keine Radials. Wenn ich versuchsweise Radials anklemme, ändert sich das SWR bei der Frequenz kaum und das Antennenanpassgerät merkt das Radial nicht. Vielleicht genügt das Balkongeländer als Gegengewicht.
Ob in dem Antennenfuß ein Anpassglied eingebaut ist? Irgendetwas muss da drin sein, dass sich eine Resonanz bei 9 und bei 27 MHz ergibt. Inzwischen haben wir herausgefunden, dass es sich um die CB-Funk-Antenne GPA27/HW11 handelt.
Es ist eine Halbwellenantenne für 27 MHz mit SWR-Abgleich durch Einschieben der Elemente, Länge 5.50 m, 350 bis 1000 Watt. Diese Antennen werden auch unter folgenden Bezeichnungen geliefert: Range-Top 27, Sirius 27, Strato DX 200 oder ECO 050. Gemeinsame Merkmale sind der 50 Ohm-Anschluss, 27 MHz,
Lamda-Halbe, etwa 2000 Gramm (auch mit stärkeren Alu-Rohren lieferbar), 5.50 m lang. Gewinn etwa 3
dB. Preis bei Conrad 46 Euro für die 350-Watt-Ausführung.
Inzwischen gibt es ein ähnliche Antenne mit
eingebautem Anpassglied (Unun?) für den Amateurfunk. Ich habe in
Weinheim eine solche Antenne für 90 Euro gekauft, weiß aber nicht
mehr, bei wem ich die Antenne gekauft habe.
Mit dieser Vertikalantenne am metallenen Balkongeländer habe ich also auf Anhieb alle Bänder von 10 MHz (30 m-Band) aufwärts abgedeckt. Diese Bänder habe ich nun zweimal zur Verfügung und kann wunderbar vergleichen. Mal ist die lange Windom-Antenne überlegen, mal die Vertikalantenne. Durch leicht mögliches Umschalten am TS2000 kann ich dies sehr gut ausprobieren. Der TS2000 ist sogar so intelligent, dass er sich die Abstimmung für die einzelne Antenne pro Band merkt. Man braucht nach einem Umschalten der Antenne nicht mehr neu abzustimmen.
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Also: Die unsymmetrische Einspeisung der langen Antenne mit einem Balun-Übertrager ist für das automatische Antennenanpassgerät des TS2000 eine "ideale" Antenne. Für die oberen Bänder ist die CB-Funk-Vertikalantenne ohne Radials sehr gut geeignet. Es mag sein, dass diese unsymmetrischen Antennen Mantelwellen auf dem Kabel produzieren. Jedoch stören diese offensichtlich nicht, weder bei mir im Haus noch in der Nachbarschaft. Vielleicht liegt es daran, dass bei beiden Antennen die Kabel wirklich senkrecht zur Antenne abgeführt werden, was man besonders für die Windomantenne sehr empfiehlt [nach
Rothammel].
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Mantelwellendrossel
Ansonsten muss man noch entsprechende Mantelwellendrosseln einbauen, falls man Hochfrequenzstörungen bei der Modulation
bekommt, wie man sie hier (Bild links) als aufgewickeltes Koaxkabel auf einer
Wasserflasche sehen kann. Dazu hat Hans Nussbaum DJ1UGA in der FUNK
10/2002 ausführliche Untersuchungen vorgestellt. Derzeit verwende ich
Ringkerne als Mantelwellensperre, die ich einfach auf das Koaxkabel
geschoben habe (Bild rechts).
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In der FUNK 10/2004 hat OM Karl Hille, DL1VU eine
Schrägdrahtantenne mit 9:1 "Unun" beschrieben, die auf allen Bändern ein
"mittleres" SWR hat und man diese dadurch mit einem automatischen
Antennentuner sehr leicht anpassen kann. Ein Unun ist etwas Ähnliches, wie
ein Balun. Balun bedeutet: balanced - unbalanced, also symmetrisch -
unsymmetrisch und Unun bedeutet unbalanced - unbalanced, also unsymmetrisch
(Koax) - unsymmetrisch (Monopolantenne, einseitig).
L-Antenne mit 9:1 Unun
Diese Antenne habe ich entsprechend abgewandelt. Ich habe
einen Antennenstab von 6 m Länge (Neue Breitbandvertikalantenne von Telcom
EF-1) genommen und
daran oben einen zirka 15 m langen Draht befestigt und diesen horizontal
über das Haus gespannt. Mit dieser Länge des Drahtes habe ich
experimentiert. Den Mantel des Kabels habe ich an das Eisengitter des
Balkongeländers angeschlossen. In Abhängigkeit der Gesamtlänge ergeben sich
folgende SWR-Verhältnisse. 80 m und 40 m liegen zwar ein wenig über dem SWR
3, aber der TS2000 kann die Antenne dennoch anpassen.
SWR in Abhängigkeit von der Antenne
Sehr interessant ist, dass diese Antenne wenig Rauschen und
dennoch ein starkes Signal liefert.
EME mit 4 x 7 Elementen und 500 Watt
Bisher habe ich von meinem "Winter-QTH" aus mit einer 8-Element-Yagi
Meteorscatter gemacht. Leider sind die Bedingungen für Meteorscatter
gerade in den Wintermonaten ziemlich schlecht und nur wenige Stationen sind
erreichbar. Mit dem gleichen Programm WSJT soll man aber auch "relativ
einfach" EME machen können. Allerdings ist eine 8-Element-Antenne doch etwas
zu klein dafür. Man benötigt im wohl mindestens eine 17-Element-Antenne und 300
Watt, wenn man wenigstens die "großen" Stationen mit 4 solcher Antennen
erreichen will.
Als wir dann in Weinheim bei der UKW-Tagung waren, sprach ich mit Bernd,
DH3VE aus dem Saarland darüber, welche "kleinste" Antenne er mir denn für
EME in der Betriebsart JT65 empfehlen würde. Wie es der Zufall will, zieht
er nächstes Jahr nach Neuseeland um und verkauft seine komplette Station
einschließlich Antennen. Er bot mir seine 4x7-Element-Antenne an, selbst
gebaut mit Dipolen von Tonna. Die Ausmaße von 2 x 2 x 2 Meter sind genau
richtig für mich auf dem Garagendach in Spanien. Und so sagte ich zu, mir
diese Antenne "nächste Woche" auf dem Weg nach Spanien abzuholen.
Dies taten wir. Die Antenne mit allen Boomteilen sowie neuen
Anschlusskabeln und Anpasstopf passte noch in den Chevy, obwohl nun der
Schlafplatz noch geringer wurde, da wir auch andere Geräte und eine neue
Markise eingepackt hatten. Egal! Es hat gut geklappt und wenige Tage nach
der Ankunft in Benitatxell hatte ich die Antenne auch schon aufgebaut. Sie
wirkt ganz "niedlich" auf dem 6 x 6 m großen Dach des Unterstellplatzes.
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Bild 1: Aufbau der EME-Antenne auf dem Flachdach der Garage Als
Mastfuß wurde ein Ständer eines großen Sonnenschirms verwendet und der
Fuß mit Betonsteinen beschwert, wie man es bei Kränen macht. |
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Bild 2: Ausrichtung der Antennen Sowohl der Mastfuß als auch danach
die Elemente des H-Trägers und die einzelnen Boomrohre wurden mit einer
Wasserwaage ausgerichtet. Für die horizontalen Elemente konnte der
Hintergrund (Meereshorizont) auch sehr gut verwendet werden. |
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Bild 3: Die Kabelführung Mit dem Vertikalsteuergerät auf dem Dach
wurde ausprobiert, ob die vielen Kabel beim Drehen der Antenne in
vertikaler Richtung nicht irgendwo hängen bleiben. |
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Bild 4: Korrektur der Anzeige am Steuergerät Am Abend habe ich die
Antenne genau auf den Mond ausgerichtet und die Anzeige im Programm mit
der Anzeige auf dem Steuergerät verglichen. Es gab doch ein paar
Abweichungen in der Linearität der Anzeige. Durch Aufkleben einer
Papierskala konnte die Skala neu kalibriert werden. |
Natürlich wollte ich die Antenne direkt ausprobieren. Am 8.Oktober hatte
ich die letzte Steuerleitung für die Rotoren verlegt und die Richtungen
ausgepeilt, als ich mich des Abends im Cluster meldete und fragte, ob jemand
mit mir mal EME testen würde. Man ließ sich nicht lange bitten und nach
einigen Experimenten waren zwei QSOs über den Mond erfolgreich (Siehe
Tabelle). Am nächsten Tag meldete ich mich im Chat von ON4KST im Internet,
kündigte an, dass ich auf 144.127 MHz nun von JM08 CQ rufen würde und dann
hatte ich praktisch ein richtiges Pile-Up erzeugt (Siehe Tabelle 9.10.). Es
geht wirklich mit "nur vier kleinen" Antennen von je 7 Elementen und 500
Watt Leistung. In der Betriebsart CW sind mindestens 4 Langyagis mit 15 oder
17 Elementen nötig und möglichst mehr als 1 kW Leistung.
Nun kann ich also bei schlechten Meteorscatter-Bedingungen auf EME
ausweichen und den Locator JM08 sogar "weltweit" verteilen. Nach USA geht es
allerdings von meiner Seite recht schwierig, weil der Berg, an dessen Hang
wir wohnen, auf der Westseite noch weitere 150 m steil ansteigt. Der Mond
muss noch mindestens 30 Grad hoch stehen, damit er nicht hinter dem Berg
verschwindet. Bei dieser Steilheit aber kommen die Reflexionen nicht weit.
Dennoch habe ich am 15.10. meinen ersten Amerikaner gearbeitet.
Hier die ersten Erfolge über den Mond
Mein Sender dazu: YAESU FT-847, Vorverstärker SP-2000, Endstufe BEKO 600
(max.600 W)
Datum |
Call |
Locator |
max.*) |
Bemerkungen (Ant. PWR) |
8.10.06 |
SM2ILF |
KP04 |
-19dB |
6x16, 1 kW |
8.10.06 |
DL9MS |
JO54 |
-23dB |
4x17, 1 kW |
9.10.06 |
DL7FF |
JO62 |
-26dB |
4x16, 1 kW |
9.10.06 |
RU1AA |
KP40 |
-16dB |
4x15, 2 kW |
9.10.06 |
PA3CMC |
JO21 |
-19dB |
4x16, 8877 |
9.10.06 |
PA2CHR |
JO22 |
-15dB |
4x28, 400 W |
9.10.06 |
S52LM |
JN65 |
-17dB |
4x17 5WL, ? |
9.10.06 |
UA4AQL |
LO20 |
-19dB |
4x13, 1 kW |
9.10.06 |
OZ1LPR |
JO44 |
-17dB |
??? |
15.10.06 |
N0AKC |
EN44 |
-24dB |
4x18, 1 kW |
15.10.06 |
RA3AQ |
KO85 |
-16dB |
6x6WLX, 1,5 kW |
21.10.06 |
ES6RQ |
KO28 |
-15dB |
8x17, 1kW |
21.10.06 |
OK1YK |
JN78 |
-23dB |
4x17, 750 W |
21.10.06 |
PA3CMC |
JO21 |
-18dB |
4x16 X, 8877 |
21.10.06 |
AA7A |
DM43 |
-20dB |
6x13, 8877 |
21.10.06 |
DK3EE |
JO41 |
-17dB |
???, 8877 |
21.10.06 |
DK5EW |
JN47 |
-22dB |
16x7, kW |
*)max. Signalstärke unter Rauschen, je kleiner die Zahl, desto stärker das
Signal
10.2.2007: Eckart EA/DJ4UF an der EME-Antenne
Die QSL-Karte geht über das Büro, aber erst, wenn wir wieder in DL sind
oder direkt nach Spanien zwischen Oktober bis Anfang Mai und nach
Deutschland zwischen Mai und Oktober, wie man aus folgender Visitenkarte
erkennen kann.
[1] Sehr gute Informationen über Skeds und Frequenzen bekommt man im Chat
bei www.on4kst.com. Dort zum EME-Chat
anmelden. Für USA ist der Chat von N0UK
http://www.chris.org/cgi-bin/jt65eme noch besser.
Bitte weitersagen:
Technik-Berichte zum Amateurfunk findet man bei www.dj4uf.de
© 2007 Eckart K. W. Moltrecht, DJ4UF
aktualisiert am 11.2.2007 durch DJ4UF |