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DARC e.V. Offline-Version für Ausbilder |
von E. Moltrecht DJ4UF |
Der internationale Amateurfunkverkehr unterliegt gewissen Regeln, den „IARU-Regeln“, an die sich die Funkamateure halten, damit es nicht zu gegenseitigen Beeinträchtigungen kommt. Der internationale Funkverkehr auf Kurzwelle unterscheidet sich sehr von den lokalen Gesprächsrunden auf den FM-Kanälen auf Ultrakurzwelle. Während man in den lockeren Gesprächsrunden auf UKW kaum sein Rufzeichen nennt und auch keine „Rapporte verteilt“, gibt es auf Kurzwelle je nach Betriebsart einige Regeln, die beachtet werden müssen. Es gibt zwei Arten, eine Funkverbindung auf Kurzwelle aufzunehmen. Einerseits kann man sich selbst eine leere Frequenz suchen und einen allgemeinen Anruf (CQ) starten oder man antwortet auf einen CQ-Ruf oder steigt in eine laufende Runde ein. Beginnen wir mit dem eigenen CQ-Ruf. Durch intensives Hören suchen Sie sich zunächst nach dem Bandplan eine freie Frequenz. Aber: Sie kennen sicher aus dem Buch Technik das Phänomen der toten Zone. Das heißt, auch wenn Sie gerade nichts hören, kann trotzdem eine Funkverbindung auf der ausgewählten Frequenz laufen.
Deshalb sollten Sie also etwas länger hineinhören, bis der eventuelle Gesprächspartner antwortet, den Sie dann sicher hören können. Bevor Sie den CQ-Ruf beginnen, vergewissern Sie sich dennoch erst einmal durch Fragen, ob die Frequenz frei ist: „Is this frequency in use?“ – „Ist diese Frequenz besetzt?“ Erst wenn niemand antwortet, starten Sie Ihren allgemeinen Anruf. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Im Amateurfunk gilt: Wer zuerst auf einer Frequenz war, dem „gehört“ die Frequenz. Sie können dort so lange Funkbetrieb machen, wie Sie wollen. Niemand kann sich eine Frequenz reservieren. Wenn Sie sich also mit einem anderen Funkamateur für eine bestimmte Zeit auf einer Frequenz verabreden, könnte diese besetzt sein. Dann müssen Sie ausweichen (QSY machen). Prüfungsfrage:
Ein allgemeiner Anruf beginnt mit CQ gefolgt vom eigenen Rufzeichen. In Telegrafie wird CQ dreimal gesendet und dann zwei- bis dreimal das eigene Rufzeichen angehängt, wie man es in folgender Prüfungsfrage erkennen kann. In Telefonie genügt einmal CQ und auch ein- oder zweimal das eigene Rufzeichen. Prüfungsfrage:
Wenn Sie selbst CQ gerufen haben, dürfen Sie nach Beendigung der Funkverbindung auf dieser Frequenz wieder CQ rufen. Wenn aber eine andere Station Ihren Funkpartner anruft, dann lassen Sie den beiden Stationen Zeit, sich zu verständigen, damit diese auf eine andere Frequenz wechseln können. Ansonsten können Sie Ihrem Funkpartner natürlich die Frequenz auch überlassen und selber die Frequenz wechseln. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Sie haben beispielsweise einen CQ-Ruf von EA5AZW gehört und möchten antworten. Ihr Anruft lautet: „EA5AZW von DJ4UF delta juliett four uniform foxtrott, natürlich Ihr eigens Call zumindest einmal im internationalen Buchstabieralphabet. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Im CB-Funk gibt es eine Unsitte, einen allgemeinen Anruf mit QRZ zu beginnen. Dies ist im Amateurfunk falsch, denn QRZ ist ein gezielter Anruf an eine Station, wenn beispielsweise der Anruf nicht verstanden wurde und wiederholt werden soll. Prüfungsfrage:
Sie können auch einen so genannten gezielten CQ-Ruf starten. Sie haben beispielsweise aus der Ausbreitungsvorhersage entnommen, dass zurzeit gute Funkbedingungen nach Südamerika sein sollen. Sie möchten dies ausprobieren. Dann gestalten Sie Ihren gezielten Anruf beispielsweise so: „CQ South America this is Delta Juliett four Uniform Foxtrott calling you“. Dann sollten sich eigentlich nur Stationen aus Südamerika melden. Meldet sich aber zum Beispiel eine Station aus Europa, antworten Sie: „Sorry, I’m calling for South America“ und setzen Ihren CQ-Ruf nach Südamerika fort. Prüfungsfrage:
Umgekehrt bedeutet dies natürlich, dass Sie einem gezielten Anruf nicht antworten dürfen, wenn die CQ rufende Station beispielsweise CQ DX ruft und die Station aus Europa ist. Für Kurzwelle gilt: DX ist außerhalb Europa. Für Ultrakurzwelle (VHF/UHF) gilt: DX ist ungefähr 300 bis 500 Kilometer. Wenn allerdings eine im VHF/UHF Bereich CQ rufende Station nach mehrfachem Ruf keine Antwort bekommt, rufen Sie die Station etwa so an: „Ist Aachen JO30 auch DX für Sie? Es ruft Sie DJ4UF aus JO30BR.
Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Man kann auch einen CQ-Ruf für ein bestimmtes Land ausrichten. Das Land wird in Telegrafie durch den Landeskenner angegeben oder in Telefonie ausgesprochen, zum Beispiel „CQ VK/ZL“ oder „CQ New Zeeland or Australia”, wenn man gern eine Verbindung mit einer Station aus Neuseeland oder Australien haben möchte. Natürlich sollten dann auch entsprechende Ausbreitungsbedingungen herrschen. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Die Zusätze bei einem CQ-Ruf können auch Betriebsarten, Ausbreitungsarten oder Kontestabkürzungen sein. Zum Beispiel bedeutet CQ Aurora, dass Sie nur Stationen erwarten, die über Polarlicht-Erscheinungen herein- kommen. Diese sind eindeutig am rauen Ton erkennbar. Oder „CQ FD“ in Telegrafie bedeutet, dass die Station nur Anrufe von Stationen erwartet, die am „Fieldday-Kontest“ teilnehmen oder dafür Punkte geben können. Bei „CQ Sporadic“ erwartet man Stationen, die über die sporadische E-Schicht empfangen werden. Mehr dazu in der folgenden Lektion. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Um „seltene“ Länder oder eine Insel, auf der kein Funkamateur wohnt, funktechnisch zu aktivieren, werden so genannte DX-Expeditionen oder abgekürzt DXpeditionen durchgeführt. Eine Gruppe von Funkamateuren organisiert solch ein „Funk-Event“ und zieht mit Funkausrüstung eventuell Zelt und Verpflegung in das ferne Land oder auf die einsame Insel. Prüfungsfrage:
Dementsprechend ist auf der anderen Seite die „Nachfrage“ recht groß. Oft Hunderte von Funkamateuren rufen diese Sonderstation manchmal gleichzeitig an. Dann entsteht auf der Frequenz ein solches „Chaos“, dass niemand mehr weiß, wann die seltene Station denn nun eigentlich antwortet. Solch eine Situation nennt man ein „Pile-up“. Um bei solch einer Situation doch noch einen einigermaßen geordneten Betrieb durchführen zu können, haben sich verschiedene Möglichkeiten herausgebildet, die im Folgenden erläutert werden sollen. Prüfungsfrage:
Für den geordneten Funkbetrieb in einem solchen Pile-up gibt es verschiedene Regeln. In Telegrafie sendet die CQ rufende DX-Station beispielsweise „3 up“. Dies bedeutet, dass die anrufenden Stationen drei Kilohertz oberhalb der Frequenz anrufen sollen. Andernfalls nämlich hört man vor lauter Anrufern gar nicht, wenn die Station antwortet. Prüfungsfrage:
Bei Funkexpeditionen in der Betriebsart SSB wird häufig ein ganzer Frequenzbereich genannt, wo die Stationen anrufen sollen, beispielsweise im 20-m-Band „tuning 290 up“, was bedeutet, dass die DX-Station den Frequenzbereich oberhalb von 14290 kHz nach anrufenden Stationen absucht. Oder die Station ruft: „split up 250 to 280“, was bedeutet, dass die Station zwischen 14250 und 14280 kHz hört. In diesem Bereich müssen Sie also anrufen. Um der vielen anrufenden Stationen Herr zu werden, rufen die DX-Stationen manchmal einzelne Länder auf oder sie begrenzen die Anzahl dadurch, dass sie nacheinander die Ziffer im Rufzeichen als Auswahlkriterium nennen. Folgende Prüfungsfragen sollen als Beispiele dienen. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Eine weitere Möglichkeit, ein großes Pile-up zu vermeiden, besteht beim so genannten Listenbetrieb. Eine für alle gut hörbare Station, die die DX-Station auch sehr gut hören kann, weil sie vielleicht näher daran gelegen ist, notiert anrufende Stationen in einer Liste und ruft später diese Stationen zur Aufnahme einer Funkverbindung mit der seltenen Station auf. Prüfungsfrage:
Eine Unart ist es, kurz vor dem Anruf bei einem Pile-up direkt auf der Frequenz nochmals seinen Sender neu abzustimmen, um möglichst viel Leistung herauszuholen. Die Abstimmung des Senders soll mit einer künstlichen Antenne (Dummy Load) oder die Anpassung der Antenne auf einer unbenutzten anderen Frequenz erfolgen. Bei Morsetelegrafie ist es üblich, mit der Gebegeschwindigkeit zu antworten, mit der die Station CQ gerufen hat. Wenn Sie von einem offensichtlichen Anfänger in niedrigem Morsetempo angerufen werden, passen Sie sich bitte seiner Gebegeschwindigkeit an. Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Prüfungsfrage:
Kommentar zu BE104: Die Betriebsart Telegrafie ist im gesamten Frequenzbereich gestattet. Aber es ist üblich, immer in der Betriebsart zu antworten, in der der CQ-Ruf erfolgt. Bei schwierigen Ausbreitungsverhältnissen kann ein Anruf in Telegrafie helfen.
Funkwettbewerb (Kontest)Eine besondere Art des Funkbetriebs erfordert der Kontest. Solche Funkwettbewerbe werden von den verschiedenen Amateurfunkorganisationen ausgerichtet. Es gibt weltweite Kurzwellenkonteste oder lokale UKW-Konteste. Gemeinsames Ziel aller Konteste ist, in einer bestimmten Zeit möglichst viele Funkkontakte unter bestimmten Bedingungen zu erzielen. Die Ausschreibungen der Konteste finden Sie in den Amateurfunk-Zeitschriften oder im Internet. Für alle Konteste gilt: Nur Verbindungen in den für Konteste festgelegten Frequenzbereichen (s. IARU-Bandpläne Lektion 5!) zählen. Für Nicht-Kontestteilnehmer gilt: An den Kontesttagen haben die Kontest-Stationen Vorrang auf den dafür ausgewiesenen Frequenzen. Weichen Sie als Nichtteilnehmer auf andere Bandbereiche aus! Prüfungsfrage:
Bei Kontesten wird der Funkbetrieb sehr kurz gehalten. Meistens werden nur der Rapport und eine laufende QSO-Nummer ausgetauscht. Bei UKW-Kontesten wird noch der Locator (siehe Lektion 7 Seite 72) angegeben, da meistens die erzielte Entfernung als Abrechnungsmodus gilt. Die Logs (QSO-Aufzeichnungen) werden danach zur Auswertung meistens per E-Mail oder auch per Brief als Ausdruck an den Veranstalter geschickt. Es wird selbstverständlich Ehrlichkeit vorausgesetzt, dass nur wirklich getätigte Funkverbindungen abgerechnet werden.
FielddayEin besonderer Kontest ist der „Fieldday“. Hierbei ziehen Gruppen von Funkamateuren ins Freie und haben die Aufgabe, unabhängig vom Stromnetz innerhalb von 24 Stunden mit möglichst vielen anderen Stationen Funkkontakt aufzunehmen. Bearbeiten Sie noch einmal die Prüfungsfrage BE107. Prüfungsfrage:
FD steht hier für „Fieldday“. DH8DAP/P sucht also vornehmlich Verbindungen mit Stationen, die für den Wettbewerb gewertet werden.
MobilwettbewerbMobilwettbewerbe sind Konteste, bei denen Funkbetrieb von einem Fahrzeug (Auto, Motorrad, Fahrrad) gemacht wird. Meistens werden Mobilwettbewerbe im Zusammenhang mit dem Besuch einer überregionalen Veranstaltung, ausgeschrieben. Bei einem fahrenden Auto muss immer nur der Beifahrer den Funkbetrieb durchführen. Es geht dabei nie um motorsportliche Aktivitäten, sondern immer nur um den Funkbetrieb. Entfernung und Geschwindigkeit spielen keine Rolle. Man darf auch von einem stehenden Fahrzeug teilnehmen. Häufig sind dies so genannte „Anfahrtwettbewerbe“ zu Veranstaltungen.
Fuchsjagd, FoxeringEin anderer Funkbetrieb im Freien ist der „Funkorientierungslauf“ oder „A R D F“ (amateur radio direction finding), der im Amateurfunk „Fuchsjagd“ genannt wird. Zu diesem Zweck werden in einem Waldgebiet kleine, batteriebetriebene Sender versteckt, die von den Teilnehmern mit Hilfe von Peilempfängern in einer bestimmten Zeit aufgefunden werden sollen. Bei Fuchsjagden werden bis zu fünf Sender versteckt, die jeweils entweder nacheinander eine Minute lang eine Kennung ausstrahlen und dann vier Minuten Pause machen. Der Fuchs 1 mit der Kennung MOE läuft in der ersten Minute eines 5-Minutenzyklus, Fuchs 2 mit der Kennung MOI in der zweiten Minute und so weiter. Oder beim „Foxering“ werden 16 sehr leistungsschwache Sender versteckt, deren Positionen in einer Laufkarte eingetragen sind. Man läuft nach der Karte bis ungefähr zum Fuchs und peilt dann die letzten Meter aus.
Prüfungsfrage:
IARU BakensystemDie International Amateur Radio Union (IARU) betreibt ein weltweites Bakensendersystem im Kurzwellenbereich. Das Projekt umfasst 18 Stationen, die in Intervallen von drei Minuten auf den Frequenzen 14100, 18110, 21150, 24930 und 28200 kHz senden. Die Sendung beginnt jeweils mit dem Rufzeichen, gefolgt von vier Dauerstrichen, wobei die Senderleistung im Sekundentakt von 100 auf 10, dann auf 1 und zuletzt auf 0,1 Watt reduziert wird. Dadurch ist jederzeit eine Beurteilung der weltweiten Ausbreitungsbedingungen möglich. In der folgenden Tabelle sind die 18 Stationen mit dem Sendeplan für die drei Minuten aufgeführt. Der Sendeplan ist folgendermaßen zu lesen. In der Minute 00 (jede drei Minuten neu) startet 4U1UN auf 14100 kHz. Nach zehn Sekunden (00:10) wechselt 4U1UN auf 18110 kHz und es kommt VE8AT auf die Frequenz, auf der zuvor 4U1UN gesendet hat und so weiter.
Prüfungsfrage:
Man kann die Ausbreitungsbedingungen beobachten, indem man auf einer einzigen Frequenz die hörbaren Stationen beobachtet. Allerdings kann man gar nicht so schnell seine Richtantenne in die entsprechende Richtung drehen. Normalerweise konzentriert man sich auf ein Land und wartet die entsprechende Minute/Sekunde auf der Frequenz ab. Wer einen Transceiver mit CAT-Steuerung (CAT = computer aided transceiver control) hat, kann sich die Frequenzen auch mit einem Programm automatisch steuern lassen. Viele Logbuchprogramme besitzen eine entsprechende Steuerung für die Schnittstelle zum Computer.
NotfunkDie internationalen Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitszeichen sollte ein Funkamateur kennen, damit man gegebenenfalls helfen kann, indem man die Notfunkmeldung beispielsweise an eine Hilfeleistungsorganisation weiterleitet. Das Notzeichen zeigt an, dass ein See- oder Luftfahrzeug von ernster und unmittelbar bevorstehender Gefahr bedroht ist. Das Dringlichkeitszeichen kündigt an, dass die rufende Funkstelle eine sehr dringende Meldung zu senden hat, die die Sicherheit eines See- oder Luftfahrzeugs oder einer Person betrifft. Das Sicherheitszeichen kündigt an, dass die rufende Funkstelle eine wichtige nautische Warnung zu senden hat.
Prüfungsfrage:
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Bei Naturkatastrophen, bei Unfällen oder bei Havarien von Booten können Funkamateure durch ihre häufig netzunabhängig betriebenen Funkstationen nachrichtendienstlich helfen. Aber wie? Beobachten Sie die Frequenz! Achten Sie darauf, ob die Notmeldung bereits von einer Rettungsorganisation beantwortet wird. Wenn nicht, nehmen Sie mit der Station Funkkontakt auf und fragen Sie zunächst nach dem Standort, bei einem Segelboot als Längen- und Breitengrad. Danach informieren Sie die Polizei und bitten Sie diese um Weitergabe der Information an die zuständigen Rettungsorganisationen. Nehmen Sie wieder Funkkontakt auf mit der in Not befindlichen Station und bestätigen Sie die Weitergabe der Notfunkmeldung. Prüfungsfrage:
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MESZ in der folgenden Aufgabe steht für mitteleuropäische Sommerzeit. Gegenüber der Weltzeit UTC (universal time coordinated, Nullmeridian in Greenwich England) ist es in Deutschland zwei Stunden später. Im Winter (MEZ) ist der Unterschied nur eine Stunde. Dass es in Deutschland schon später ist, können Sie sich so herleiten: Die Sonne geht im Osten auf und ist erst später in England (UTC) als in Deutschland (MESZ bzw. MEZ), denn England liegt ja weiter im Westen. Dadurch wechselt auch in Deutschland eher das Datum (Mitternacht) als in England. Prüfungsfrage:
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© Eckart K. W. Moltrecht, aus dem Buch 4110103 2.Auflage nach HTML konvertiert
*) Dies ist eine Lektion aus dem Buch Betriebstechnik und Vorschriften für das Amateurfunkzeugnis von Eckart K. W. Moltrecht, 2. Auflage 2007.
Letztes Update dieser Seite: 28.3.2007 (by DJ4UF) |